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(wie bei einem BLOG üblich, ist der neueste Eintrag oben auf der Seite; der Beginn der Reise ist weiter unten)
Track in der Dropbox; Titel: Aachen-Mosel; link siehe unter "Kontakt"
NB: es lohnt sich, bei den eingebetteten Bewegtbildern am Einstellzahnrädchen zu "drehen" und die 1080p-Qualität einzustellen
Morgens gegen 8.30 starte ich. Es ist doch kein Nebel, aber die Erde und Straßen sind vom intensiven Regen der Nacht feucht. Die Luft ist warm und dampft.
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Morgens gegen 8.30 starte ich. Es ist doch kein Nebel, aber die Erde und Straßen sind vom intensiven Regen der Nacht feucht. Die Luft ist warm und dampft.
Bei Tageskilometer 8 kommt die Anhöhe, die mich wieder rüber ins Prüntal führt. Die Steigung ist 2 km lang, die ich mit 8 km/h hochkrieche. Natürlich komme ich heftig ins Schwitzen - bei dieser feuchtigkeitsgeschwängerten Luft kein Wunder!
Hatte ich gedacht, dass es danach vorbei ist mit Steigungen, so muss ich mich korrigieren: es geht jetzt zwar parallel zum Fluss, aber leider ziemlich weit oben an der Talflanke. Die Alternative wäre die Verkehrsstraße weiter unten gewesen; aber wer will das schon....
Jeder, der Steigungen gefahren ist, kennt das: je nach persönlichem Temperament flucht man, stöhnt man, wird schmallippig, beißt die Zähne zusammen oder stellt das ganze Unternehmen in Frage. Ist die Steigung dann vorbei, wird die Erinnerung daran zur Episode umgeformt oder gar zur Heldentat. Aber: irgendwie reden muss man darüber - wahrscheinlich zum Verdruss der Zuhörer.
Jedenfalls nach dieser "Episode" geht es dann endlich zügig voran und ist auch schnell erzählt: nach einer Pause in Irrel komme ich bald an die Sauer, dem Grenzfluss zu Luxemburg.
Hier geht es teils auf der alten Bahntrasse, teils auf einem Auenweg bis zur Mündung in die Mosel.
ehemalige Grenzstation: das barrierefreie Europa! Ich liebe es!
Hier geht es teils auf der alten Bahntrasse, teils auf einem Auenweg bis zur Mündung in die Mosel.
Da bin ich bei Tageskilometer 52.
Die restlichen nach Konz sind schnell getan.
Die Mündung der Sauer in die Mosel
Die restlichen nach Konz sind schnell getan.
Es ist 13 Uhr: ich habe Zeit für ein bisschen Verpflegung und kann dann sogar den RE zwei Stunden eher nehmen: das gibt mir Zeit für ein Speeddating mit Koblenz, meinem Umsteigeort.
am "Deutschen Eck", der Mündung der Mosel in den Rhein
Und zum "Deutschen Eck" mit seiner unsäglichen, überdimensionalen Reiterstatue im Rücken des Betrachters passt dann:
darauf einen Kaffee im Biergarten....
Und kein Lokführerstreik!
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