Travemünde
– Lübeck
Eine Einladung zu einer Geschäftseröffnung in Lübeck? Das
ist ja meist eine Stehparty! Wie kann man dass noch mit einer kleinen Tour
verbinden?
Das waren die Fragen, die sich uns stellten, als uns die
Einladung unserer Nichte Monja zu einem Sonnabend um 13 Uhr ins Haus flatterte.
Flugs noch mit Bruder und Schwägerin abgestimmt: so kam es,
dass wir an besagtem Sonnabend schon um 8 Uhr auf dem Hamburger Hauptbahnhof
standen und kurz danach den durchgehenden Regionalexpress nach Travemünde
nahmen - ein Zug, der stündlich fährt und bei schönem Wetter zu einer späteren
Uhrzeit knallvoll ist.
Auf dem Programm standen 24 nette Kilometer auf einer Route
westlich der Trave nach Lübeck.
Wir steigen in Travemünde aus – wobei wir uns vertun, weil es
mehrere Stationen in Travemünde gibt, die eng beieinander liegen. So bringen
wir uns um den Parcour auf der Promenade Travemündes; aber die Richtung stimmt.
Wir finden einen schönen Weg durch die Felder.
Nach der
Hälfte der Strecke können wir auf einen Radweg zwischen Bahn und Trave
schwenken, der uns bin nach Lübeck hineinführt.
Was man häufig übersieht ist, dass Lübeck auch noch einen
richtigen Hafen hat.
Aber auch die Altstadt - umspült von Wasserarmen und den parkartigen Wasserkanten dazu - ist an sich schon eine
Erkundung wert.
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