Donnerstag, 3. Juli 2025

Rund um Hamburg (2.4.)

 

Am Wasser in die Walddörfer

 

Grundsätzliches zu Hamburgs Topographie

Wenn der geneigte Leser dieses Blogs glaubt, die vielen Naturfotos seien nur an wenigen, ausgewählte Stellen möglich gewesen, dann täuscht er sich.

Um das zu verstehen, muss man sich Hamburgs Topographie einmal klar machen:

Eingebettet ins norddeutsche Tiefland haben wir hier entweder brettebenes Marschland oder leichte, eiszeitliche Grundmoräne; dazu – fast ganz durchgehend in Hamburg – die Endmoräne: den Geesthang. In die Grundmoräne hineingefressen haben sich die vielen Bäche und Flüsschen, die allesamt in die Alster oder die Elbe entwässern.

Diese vielen Zuflüsse haben Hamburg mit einem Adern gleichenden Netz durchzogen.

Häufig gibt es dazu noch moorige Auen oder auch – wo es die Oberfläche hergibt – kleine Seen und Teiche: Gebiete, in der Bebauung schwierig ist. Aber zwischen diesen durchgehenden Adern sind dann – Inseln gleich – die Stadtteile und Wohngebiete verteilt. Deswegen können wir entlang dieser Adern fast durchgehend die Stadt queren.

Okay, zum Zentrum hin sind diese Zuflüsse in Zuge der industriellen Revolution gezähmt worden und in Transportwege sprich Kanäle verwandelt worden. Aber auch die sind meist von Grünzügen begleitet.

Das also als Vorrede.

 

Heute habe ich also – wie gestern angekündigt – die Tour an Wandse und Berner Au fortgesetzt.

(Wer die Wandsetour nicht kennt: unbedingt abfahren! So schön!!)

 

Der Wandsetrail

In Friedrichsberg einsetzend kommt man schnell zum ungezähmten Teil des Flusses mit seinen begleitenden Parkwegen. Man muss jetzt nicht mehr Straße fahren, man quert sie nur noch.

An der Kedenburgstraße ist ein Teil des Weges gesperrt: hier wird zur Zeit eifrig an Verschönerung und Renaturierung gearbeitet.

Über die Straße Hopfenkarre kam man dann wieder zurück in die „Wandsespur“.

Beim botanischen Sondergarten kommt die Rahlau kurz dazu. Man wähnt sich in einem tropischen Urwald, so zugewachsen ist es und bleibt es. Das ist einfach betörend!

Immer wieder bin ich erstaunt, wenn ich hier entlangfahre, wie sehr sich die Vegetation verändert hat: dies war das Terrain meiner Kindheit, meines Schulweges und der ersten schüchternen Spaziergänge mit meiner ersten Freundin.

Später kommt man vorbei am großen See, wo das Strandbad Ostende eingebettet ist. Hier habe ich als Kind unzählige Sommernachmittage verbracht…..

Ab und zu angeschmiegt sind Kleingärten in ihrer mannigfaltigen Pracht – gerade in der jetzigen Jahreszeit so schön! Ich habe mir eine Kolonie mit dem Namen Seeblick näher angesehen und Fotos gemacht: in diesen mit viel Sorgfalt gepflegten Gärten muss es sich gut aushalten lassen!

 

Immer entlang der Berner Au

Dann kommt die Stelle, wo die Berner Au in die Wandse mündet. Um ersterer zu folgen bin ich kurz danach abgebogen, entlang des Kupferteichs, durch den die Au fließt, und immer am Bach entlang. Später kommt man am verlockenden Biergarten des Sportvereins Condor vorbei, wo auch einen Mittagstisch angeboten wird: gut für eine eventuelle Pause.

Kurze „Irritation“ an der Stargarder Straße, wo die Au scheinbar verschwindet. Aber kein Problem: gleich hinter den U-Bahnbrücken in einem Kleingartengelände finden sie sich  wieder. Der Berner Heerweg wird überquert und entlang der Au geht es bis zum Berner Wald. Erstaunlich, so ein Stück lichter Buchenwald mitten in den Wohngebieten! Später wiederum entlang von Kleingärten kommen wir zum Teich Hochholtswisch.

 

Im Naturschutzgebiet Volksdorfer Teichwiesen

Und dann jenseits des Quellgebietes der Berner Au erreicht man die Volksdorfer Teichwiesen: ein Naturschutzgebiet von unglaublicher Schönheit und Ruhe. Von den versteckten Villenvororten ahnt man hier nichts.

 

Ein Gruß aus den alten Zeiten: ein Museumsdorf

Wenn man dieses Areal verläßt, ist man am U-Bahnhof Volksdorf, meinem Ziel.

Hier gibt es ein Open-Air Heimatmuseum: ein Ensemble aus alten Bauernfachwerkhäusern, sehr hübsch eingebettet, unterhalten von Freiwilligen und getragen von einer Stiftung. Ein sehr lohnendes Ziel für einen Besuch, besonders wenn man sich einen der Aktionstage aussucht.

 

Der krönende Abschluss

Als krönenden Abschluss hatte ich die Ohlendorf´sche Villa erwählt: eine wunderbare Location, die jetzt ein Café im Wiener Stil ist, umgeben von einem Park. Sehr schön die Innen- und Außenplätze. Drei hauseigene Konditoren bestücken den umfangreichen Tortentresen: da weiß man nicht, für welche Torte man sich entscheiden soll….

Ein Wiederkommen ist da garantiert!

 

Fotos folgen morgen 

 

Mittwoch, 2. Juli 2025

Rund um Hamburg (2.3)

 

Die Süd-Nord-Achse

 

In den Harburger Binnenhafen

Gestern bin ich losgefahren, ein weiteres Teilstück einer Hamburgreise zu erkunden: den Anschluss an die südliche Teiletappe (siehe Post vom 21. Mai!).

 


 

 

Also fuhr ich von Harburg Rathaus (wunderschöner Bau übrigens!) zum Harburger Binnenhafen mit seiner sogenannten Schlossinsel. Da gibt es noch viel zu entdecken!

Seinerzeit bei der internationalen Bauausstellung wurde auch hier investiert. So sieht man jetzt moderne Wohnbebauung am Wasser, neugestaltete Plätze mit Sichtachsen zum Wasser und einer Fußgängerbrücke zur Schlossinsel hinüber, Hafenindustrierelikte wie alte Kräne, aktive Gewerbebetriebe und auch noch Brachflächen: da kann sich noch was tun! Die Schlossinsel ist tatsächlich eine Insel umgeben von Wasser und über Brücken erreichbar. Vom ehemaligen Schloss ist nichts mehr zu sehen; lediglich einige Grundmauern eines großen Wohnhauses sollen aus der Zeit des 14. Jahrhunderts stammen.

 





 

Die Hafenbecken mit der Insel in der Mitte können noch umrundet werden und enden bei der großen Schleuse in einer Sackgasse – nur nicht für uns: auf einer Treppe mit Führungsrinne für unsere Fahrräder können wir auf das Schleusentor hinauf und hinüber zur anderen Seite. Hier oben hat man einen schönen Überblick. 

 





 
 

Und dann ist man danach gleich an der Süderelbbrücke: eine Bogenbrücke mit Sandsteinportalen und Wappen nur für Radfahrer und Fußgänger. Ein häufig gewähltes Fotomotiv – so auch für mich!

 

Flott geradeaus durch Wilhelmsburg

Nach einem kleinen Schnack mit einer Radfahrerin, bin ich dann hinüber mach Wilhelmsburg – natürlich nicht ohne anzuhalten, die Aussicht auf die Süderelbe zu genießen und das eine oder andere Foto zu machen.

 



 

Wilhelmsburg haben wir ja schon mehrfach erkundet und auch in der Nordstory vorgestellt. Also bin ich da nur „durchgerast“ von Süd nach Nord. Es gibt nämlich den durchgehenden, motorverkehrsfreien Radweg bis zur Veddel! Zuerst im großen Inselpark, der mehr und mehr zusammenwächst nach der Stilllegung der Schnellstraßentrasse. Das macht Spaß: vorbei an Streuobstwiesen, dann im Parkgelände erreicht man die Mengestraße. Hier trifft man auf den Radweg Loop, der – breit ausgebaut – bis auf die Insel Veddel führt: eine Paradiesstrecke für Fahrradpendler, aber auch für uns Genussradler.

 




 

Die Idee: Eine große Süd-Nord-Transversale?

Wie ich da so durchfuhr, dachte ich an die Transversale in München: die Isarauen ziehen  sich wie ein grünes, motorverkehrsfreies Band durch München von Süd nach Nord - sehr schön zum Radfahren!. Wir haben das in Hamburg auch mit dem großen Strom Elbe: von Südost nach Nordwest kann man weitgehend motorverkehrsfrei die Stadt durchqueren.

Aber eine Süd-Nord-Transversale in Hamburg? Da gibt es nur im Nordteil der Stadt mit der Alster einen durchgehenden Fluss, der uns natürlicherweise leiten würde – und trotzdem ist es möglich, so eine (weitgehend) motorverkehrsfreie Transversale zu fahren!

Okay, man muss einige schwerbefahrene Hauptstraßen (an Ampeln) queren, die Lärmschleppe der Norderelbbrücke (auf einem engen Radweg) ertragen. Aber im Großen und Ganzen ergibt sich eine in kleinen Teilen motorverkehrsarme, im größten Teil jedoch motorverkehrsfreie Süd-Nord-Achse:

 

-       Start könnte am Bahnhof Hittfeld jenseits der Hamburger Stadtgrenze sein

-       im Süden entlang der Engelbek

-       entlang des Außenmühlenteichs

-       durch den ehemaligen Friedhof

-       etwas Straße durch Harburg (und dem Hafen?)

-       Süderelbbrücke

-       Südnordquerung von Wilhelmsburg

-       Norderelbbrücke

-       Grüngürtel  Elbe - Alster nach St. Georg

-       An der Alster auf Fahrradstraßen bis zum Winterhuder Fährhaus

-       Parkstreifen und Kleingärten entlang kanalisierten Alster bis Ohlsdorf

-       danach die Idylle im ursprünglichen Alstertal auf dem Alsterwanderweg

-       im Norden in Ohlstedt kann man für die Rückfahrt die U-Bahn entern.

 

Über diesen link gelangt man zur Beschreibung einer Tour aus "Radtouren am Wasser - Hamburg"

https://planetoutdoor.de/touren/fahrrad/fahrrad-hamburg-an-elbe-und-engelbek


 

Dieser Gedanke kam mir beim Abfahren und wird sicherlich bald ein Projekt für diesen Blog.

 

Auf der Veddel

Nach der Besichtigung und Erkundung des Binnenhafen und der Wilhelmsburgdurchquerung war ich nun schon 15 km gefahren und es war Zeit für eine kleine Kaffeepause – oder gar ein frühes Mittagessen? Wenn man schon mal auf der Veddel ist, kann man natürlich auch in der legendären Veddeler Fischgaststätte einkehren – hier im Blog schon mehrfach gepriesen. Es war etwas früh, hatte aber den Vorteil, dass ich noch einen Platz im Strandkorb ergattern konnte und nicht so lange auf das Essen warten musste: es war mir ein Vergnügen und Genuss!

 





 

 

Der Alster-Elbe Grünzug

Diese Strecke habe ich ja schon im Post vom 22. Mai beschrieben; es kommen lediglich noch einige neue Fotos dazu.

 


 



 

Der Radweg Hochborgfelde

Ich bin dann Berliner Tor abgebogen auf den schönen Radweg Hochborgfelde. Der ist schon speziell: er liegt oben auf der Geestkante. Unten rauscht der Verkehr und wir sind auf einem ruhigen Parkstreifen dem Verkehr entrückt. Was wir nicht sehen: direkt unter uns ist der U-Bahntunnel in den Geesthang gebaut worden.

 

Durch den Hammer Park und den Jacobi Park

An der Hammer Kirche bin ich dann zum Hammer Park abgebogen, danach über den Hammer Steindamm an der S-Bahn Station Hasselbrook zum Jacobipark gelangt.

In früheren Zeiten war dies der Außenfriedhof der Jacobigemeinde.

 




 

Zur Wandse

Über den begleitenden Grünstreifen der Kantstraße kommt man dann zur Wandse, die hier noch Eilbek heißt. Die Wandsetour ist hier im Blog ja auch schon ausführlich beschrieben worden.

Wegen der inzwischen sehr gestiegenen Temperaturen beendete ich die Tour an der S-Bahn Friedrichsberg. Dort geht die Reisestrecke morgen weiter an Wandse und Berner Au bis nach Volksdorf.

 


 
27 km


Sonntag, 15. Juni 2025

Rund um Hamburg (2.2.)

 

Erkundungen im Westen


 

Die Recherche für eine zweite 4-tägige Hamburg-Fahrrad-Rundreise geht weiter.

Die Tour ist bereits am Laptop konzipiert; aber einige Teile müssen noch erkundet werden. Es gilt zu prüfen, ob die Wirklichkeit hält, was die hervorragende digitale Karte versprochen hat.

Ich bin nach Stellingen geradelt und habe eine alternative Strecke unter der Bahn hindurch erkundet, die sich aber als nicht tauglich erwies. Es wird dann bei der Fußgänger- und Radfahrerunterführung an der S-Bahn Stellingen bleiben. Von  der Kollau bis Stellingen wird sich dieser Streckenabschnitt mit der ersten Tour doppeln.

Aber dann:

Vorbei an der Skulptur von Uwe Seelers Fuß zwischen den Arenen (im Moment Baustelle) geht es jenseits des Parkplatzes weiter im Volkspark. Mir war gar nicht klar, dass nördlich des Friedhofs der Park (Bornmoorparkteil) noch weiter geht.

Sehr schön ist es hier: mit Baumgruppen und großen Wiesen! Ich traf auf einen Spielplatz mit einem Turm, den ich zuerst für den Rest einer alten Kirche hielt. Dann sah ich jedoch, dass der Turm (Daisyturm) als Kletterwand hergerichtet worden ist.

 

    

 

Danach hatte ich mir einen Parcours ausgesucht, der parkartig zwischen der Bebauung und Kleingärten hindurchgeht. 

 


Am Ende des Böttcherkamps wurde es dann wieder idyllisch:

Der Luruper Moorgraben führte zum Helmuth-Schack-See, durch den die Düpenau fließt.

Dann weiter südlich im Quellgebiet der Düpenau ist es so grün und die Stadt so unsichtbar, dass man sich weit oben irgendwo in Schleswig-Holstein wähnt (Bornwisch).

 

 

Danach dann muss man ein paar Wohnstraßen des Stadtteils Iserbrook durchfahren und kommt dann nach Sülldorf. Für eine Weile befinden links von uns gepflegte Einzelhäuser mit Garten und rechts von uns nur Grün: Gehölze und weitläufige Weiden, wo Pferde zu sehen sind. Hier gibt es viele Pferdehöfe, die den Bewohnern der Elbvororte Gelegenheiten zum Reiten bieten.

Der S-Bahnhof Sülldorf ist die „Begegnungstätte“ der Züge auf der eingleisigen Strecke Blankenese – Wedel: eine Schranke lässt uns warten, bis die S-Bahnen aus beiden Richtungen vorbeigefahren sind. Ich habe mal einen Blick in das Schrankwärterhäuschen werfen dürfen: hier werden die Weichen noch ganz nostalgisch mit beingroßen Hebeln von Hand verstellt.

Dann geht es auf einer Wohnstraße zum Freibad Marienhöhe. Warum es Marienhöhe heißt, erschließt sich sofort: Atmung und Beine bekommen reichlich Arbeit. Es ist schon erstaunlich, was die letzte Eiszeit hier an Hügeln geschaffen hat.

Später über den Gosslers Park mit dem klassizistischen Gossler Haus 

 

 

geht es ins Zentrum von Blankenese: man wähnt sich nicht in Hamburg, sondern in einer Kleinstadt irgendwo im Flächenland. Die Abfahrt dann auf der einzigen Straße im Treppenviertel ist ein weiterer ein Höhepunkt dieser Tour. Ich bin neulich zu Fuß im Treppenviertel unterwegs gewesen: wer das noch nicht kennt, wird es nicht glauben, dass er in Norddeutschland ist.

 

 

 
 

 

Dann unten auf dem bekannten Elbewanderweg (ein weiteres Highlight!) ging es zurück in die Stadt und damit nachhause. 
 
 
Auf der Schiebestrecke in Övelgönne war viel Betrieb: man musste wirklich schieben!  
Für Radfahrer, die schnell vorankommen wollen, ist dieser Teil des Elbewanderwegs ein Ärgernis. Für alle anderen Radfahrer ist es die schönste Schiebestrecke Norddeutschlands!

 

 
 

 



 

29 km

Montag, 2. Juni 2025

Radreisekino

 

Radreisekino

 

Am Samstag, 14. Juni von 14-19 Uhr öffnet das „Radreisekino“ seine Pforten.

Zum Auftakt des Stadtradelns lädt der ADFC zu einem großen Fahrradfest nach Kaltehofe auf dem Gelände der Wasserkunst ein.

Ich werde dann da sein und in einem kleinen Zeltpavillon eine Auswahl meiner Radreisefilme aus dem letzten Jahrzehnt zeigen. Gelegenheiten zu Nachfragen werden bestehen.

Ich bin gespannt, wie das Angebot angenommen wird.

Geplant ist:

 

RADREISEKINO

 

Deutschland

14.00 Uhr

Elberadweg

(youtube)

8 Min

14.08 Uhr

Eifel-Mosel

Bahntrassen- und Flussradweg

15 Min

14.23 Uhr

Havel-Müritz

wunderbar ausgesuchte Wege

21 Min

14.44 Uhr

Ost-Brandenburg

Brandenburgs Radge: die Entdeckung!

16 Min

15 Uhr

Pause

 

 

 

 

 

 

 

Europa

15.10 Uhr

Alpe-Adria Radweg

Salzburg - Venedig

42 Min

15.52 Uhr

Spanisches Baskenland

Hendaye – Pamplona: die Überwindung der Pyrenäen auf einem Bahntrassenradweg!

28 Min

16.20 Uhr

Pause

 

 

16.30 Uhr

Côte d´Argent

Hendaye bis Bordeaux: auf dem Küstenradweg

17 Min

16.47 Uhr

Normandie

Cherbourg – Rennes: Bahntrassen und Treidelpfade

38 Min

17.25 Uhr

Dänemark

Nordseeroute: Radelgenuss in einem Jahrhundertsommer

25 Min

17.50 Uhr

Pause

 

 

 

Hamburg – Lissabon (Auswahl)

18.00 Uhr

HH – Maastricht

Leichte Route Immer am Wasser

11 Min

18.11 Uhr

Paris - Loire

An Flüssen und Kanälen

10 Min

18.21 Uhr

Burgos – Grenze Portugal

Durch das kastilische Hochland

11 Min

18.31 Uhr

Grenze - Porto

Auf Bahntrasse im Hochland/mit dem Zug durchs Dourotal nach Porto

 7 Min

18.39 Uhr