Heute sind wir die Südseite der Halbinsel bis zur Stadtgrenze von La Baule gefahren: bis sich vor Le Pouliguen endlich ein Radweg auftut fuhren wir auf der Straße, begleitet von einem endlosen Strom autofahrender Urlauber auf dem Weg zu ihrem Strandstück oder auf Sightseeingtour. Die Küste ist felsig mit einzelnen Strandstücken. In die Brandung schwimmen ist tückisch, denn die Ebbe zeigt den felsigen Untergrund - schön anzuschauen, aber gefährlich zum Schwimmen.
Es gibt einen schönen Fußweg um die Halbinsel, gut auch zum Joggen, aber für Fahrräder nicht tauglich und auch verboten. Die Küste ist hinter der Straße mit Privatvillen zugebaut.
Es wurde dunkler und kühler.
Das Essen incl. Wein incl. Westwind machte uns auf dem weiteren Rückweg zu schaffen: wir fühlten uns wie "lahme Krücken". Zeit für einen Mittagsschlaf!
Heute Abend werden wir den Abschluss unserer Reise im Restaurant Neptune
feiern, einem Restaurant an der Spitze der Halbinsel mit Meerblick.
Gute Heimreise! Der Norden mit allen Blogfans erwartet Euch am Sonntag bei 32 Grad (!!!) ( gefühlte 37 Grad Celcius), Luftdruck 1016 hPa, Niederschlag 0,0 mm, relative Feuchte 42 Prozent, Südwind 9 km/h - somit sonniger leichter Rückenwind für die letzten Kilometer vom Bahnhof nach Hause.
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