Nach dem geruhsamen Schlaf der ersten Zeltnacht waren wir um 9 Uhr aufbruchsbereit.
Für ein Frühstück mussten wir aber noch 9 km radeln ins zauberhafte Altstadtgeviert von Bernau. Dort im Mühlencafé gabs dann unser (opulentes) Frühstück.
Ein schöner Ort!
AUGENROLLENDE MITFAHRER?
Wir hatten keine Mitfahrer; aber wenn einer dabei gewesen wäre, hätte er bestimmt mit den Augen gerollt. Denn heute kamen aus unserem Mund nur ein sehr reduziertes Vokabular, dass aber ständig wiederholt wurde:
- Mein Gott ist das schön hier
- Zauberhaft
- …ein Traum
- ….unglaublich
- sooo schön!
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Wir sind von Bernau dann über Biesenthal weiter durch den großen Naturpark gefahren auf Fahrradstraßen und reinen Radwegen mit glattem Untergrund durch Wald und Flur.
Bei tkm 32 in Finowfurt erreichten wir den alten Finowkanal, der nicht mehr in Betrieb ist, aber für den Sport- und Freizeitbetrieb wieder hergerichtet werden soll. Im Moment wächst er langsam zu mit Teich- und Seerosen. Wir radelten auf dem Treidelpfad bis zu unserem Ziel: schöner gehts nicht!
Radwanderer,
kommst Du nach Brandenburg, verkündige zuhause, dass Du uns hier hast liegen sehen mit unseren glatten Oberflächen, wie die Regierung es befahl!
Eure brandenburgischen Radwege
Ich hatte vor Jahren schon von den großartigen brandenburgischen Investitionen in die radtouristische Infrastruktur gelesen.
Das bisschen, das wir im letzten und in diesem Jahr befahren haben, bestätigte es und brachte uns zum Schwärmen!
Radfahrer: Auf nach Brandenburg!
Hier beim Schreiben des Blogs….
Unsere Neuerwerbung: superleichte, faltbare Campingstühle….
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