An
Düpenau und Elbe
43 km
An diesem schönen, sonnigen
Novembertag gab es die vorletzte Hamburger Erkundung in diesem Jahr: ein neuer
Parcour entlang der Düpenau und dann zur Elbe.
Mit von der Partie waren heute
Ulli und Ingo.
Aus Ullis unerschöpflichem Fundus stammte der Track, den ich lediglich ein bisschen passend gemacht hatte, sozusagen „verschlankt“.
Er passt sehr gut zu „Radtouren
am Wasser – Hamburg“.
Wir trafen uns schon früh an
diesem Werktag an der S-Bahnstation Stellingen.
Hinter den Eisenbahnbrücken ging
es dann gleich ins Grün des Volksparks.
der Fuß von Uwe Seeler
Am Rugenbarg und Böttcherkamp
musste ein bisschen Straße gefahren werden. Aber dann ging es ans Wasser:
zuerst ein lauschiger Weg am Luruper Moorgraben, dann die Umrundung des
Helmuth-Schack-Sees und dann immer entlang der Düpenau, einem kleinen Bach, der
in der Osdorfer Feldmark entspringt und dann überraschenderweise nach Norden
hin entwässert und bei Rellingen in die Mühlenau mündet.
am Helmuth-Schack-See
der Luruper Moorgraben
an der Düpenau fliegt ein Reiher hoch
Eine ganze Weile wird die Düpenau
von Parkwegen begleitet, auf denen wir durch unseren Radtag rollten.
der nächste Teich, wieder mit Reiher und anderen Wasservögeln
Später ging es auf kleinen Straßen und Feldwegen nach Uetersen-Heist.
schönes Fachwerk in Waldenau-Datum
Vogelparadies an einem See in Etz
der goldene Spätherbst: wunderbar!
Dabei kamen wir auch an einem kleinen Moor vorbei.....
.....und anschließend an dem Flugplatz für
Kleinflugzeuge, wo es ein sehr schönes Café gibt, von dem aus man bei einem
Kaffee durch die große Fensterfront die Flugbewegungen verfolgen kann: eine Attraktion, die wir uns nicht
entgehen ließen.
Danach überquerten wir die Holmau
und tauchten dann ein in die Hetlinger Marsch: ein richtiger Wechsel in der
Landschaft mit weiten Blicken über die Wiesen, auf denen hunderte von Gänsen
weideten. Im Frühjahr ist diese Marsch auch bekannt für ihre Fülle an
Schachbrettblumen.
auf solchen Wegen rollen wir durch die Landschaft
Unser Weg führt uns auf den Elbdeich
mit Ausblicken ins glitzernde Wasser der Elbe und in die Marsch hinein.
Blick auf die Nabu-Station hinter dem Deich
An der Deichlinie entlang fuhren wir nach Wedel, wo es dann noch eine
Einkehr für ein Mittagessen gab. Anschließend brachte uns die S-Bahn wieder zurück in
heimatliche Gefilde.
Rückfahrt am Nachmittag
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