Heute war „ideales“ Fahrradwetter: bedeckter Himmel, gaanz leichter Sprühregen am Vormittag, der Hochsommer macht Pause: man muss es sich nur schön reden.
Nun, den Fotos fehlt es an Glanz. Aber der Parcours ist so großartig wie der am gestrigen Tag.
Und immer wieder die großartige, schweigende Weite der Landschaft, nur unterbrochen vom Geschnatter und Gequake unserer gefiederten Freunde. Die Storchendichte nahm exponentiell zu….
Das Hochwasser in Sachsen hat seine Botschafter auch hierher geschickt und flutet die Auen der Elbe. Seenartige Landschaften sind entstanden.
Wir sind in Neu Darchau mit der Fähre wieder auf die andere Seite gewechselt; gegenüber von Hitzacker bis Dömitz war uns der Parcours neu: er ist teilweise flussfern und nicht so attraktiv wie die linkselbische Seite. Nach unserer Pause im Hafen von Dömitz wurde es wieder sehr schön. Bei Lenzen wechselten wir mit der Fähre auf die andere Seite und fuhren am Fuße des Höbeck zu unserem Camping am Laascher See. Laasche ist eigentlich eine Insel in der Seegeniederung, die durch einen Zufahrtsdamn zur Halbinsel geworden ist.
(Fotos folgen)
Blühende Auen
Das Elbtal: Hotspot für Störche
Die Deichpfleger haben Mittagspause
Die Kirche im schönen Mödlich: direkt am Deich
…..der kommt etwas drohend daher
eine Fährfahrt
die Sonnenuntergangsbank an der Spitze der Laascher Insel
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