Samstag, 19. September 2020

Hamburger Erkundungen

 

Schlemmerradeln

 Manchmal weiß man nicht, welches die schönste Jahreszeit für Radtouren ist.

Ist es der Frühling mit seinen ersten Botschaftern und den hellen, wärmenden Sonnenstrahlen? Oder ist es ein verheißungsvoller Hochsommermorgen und die langen, lauen Abende? Oder ist es der windarme Spätsommer im September mit frischen Morgentemperaturen und dem zauberhaften, schrägen Licht, der die Natur so schön beleuchtet?

Jetzt scheint es mir gerade letztere zu sein, weil ich eine so zauberhafte Radelwoche hinter mit habe. Aber vielleicht wechseln die Favoriten ja auch.....

 

Diese Woche jedenfalls war ich viel am Abradeln, um die Fotos für den Folgeband  der Radtouren in den „Kasten“ zu bekommen. Also Arbeit? Oder doch Freiheit und Glück? Ich sage einmal: beides!

Soweit zur Philosophie der Radtouren.

 

Weil ich so viel unterwegs war, komme ich gar nicht hinterher, die Touren im Blog zu beschreiben und bebildern. Zumal ich dann auch schon erste Entwürfe der Wegbeschreibungen für das Buch entwerfe.....

Inzwischen bin ich von Henstedt-Ulzburg nach Ohlstedt gefahren mit Einkehr in der Alten Rader Schule (sehr schön!), habe mit Kranich den Entwurf für die Tour „Hamburg Urban“ abgefahren, bin von Wedel nach Pinneberg gefahren mit einer vorgeschalteten Schleife in die Wedeler Marsch und einer Einkehr in Meusels Landdrostei in Pinneberg,

und zum Schluss die Tour Wedel – Elmshorn mit Einkehr in der Aalkate an der Pinnau, einem Cafébesuch in Langes Mühle in Uetersen und einem Besuch der Liether Kalkgrube, einem nationalem Geotop.

Montag folgt noch die Feierabendtour zum Biergarten in Wilhelmsburg und ev Mittwoch eine Tour durch den Öjendorfer Park, über Barsbüttel, Glinde nach Mümmelmannsberg und einer Einkehr im San Lorenzo in Glinde.

Die Änderung der Wetterlage ist jetzt auf Freitag verschoben: da liegt also noch was drin. Danach dann muss man sehen, wann es Fotowetter gibt.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen