Von
Hoisbüttel nach Bergedorf
Heute fuhr ich mit Martin auf eine Erkundung – Martin, den
ich seit Jahrzehnten kenne und doch (leider) nur sporadisch getroffen habe. Wie
schön, dass er Interesse an einer Erkundung hatte, denn auch gemeinsames
Radfahren verbindet.
Und siehe: wir haben uns gleich darauf wieder verabredet für
nächste Woche!
Wir starteten in Hoisbüttel, wo ich eine Strecke nach
Bergedorf erkunden wollte – teils auf bekannten Strecken, teils auf
unbekannten. Dieser Abschnitt soll Teil einer 5-tägigen Hamburgumrundung im
August werden - mit Schwager, Zelt und Fahrrad. Aber ich fürchte, dass jetzt in
Coronazeiten das spontane Zelten eher schwierig ist. Der Zeltplatz Bredenbeker
Teich, den Martin und ich heute besuchten, macht für Tagesbesucher und
wahrscheinlich für „Eine-Nacht-Zelter“ im ganzen Jahr die Schotten dicht. Aber warten wir mal den Sommer ab;
vielleicht ändert sich ja noch was.
Die Strecke heute war wunderschön. Und wieder einmal wird
der geneigte Leser meine Affinität zu motorverkehrsfreien Wegen, Wasser,
romantischen Ufern und Mooren unschwer bemerken.....
Start an der Hoheluftbrücke, Blick auf den Isebekkanal
So sieht warten auf die U-Bahn in Coronazeiten aus!
schöner Weg an der Lottbek
der romantische Lottbeker Stausee, schon oft bebildert
Das Heidkoppelmoor: noch blüht etwas Wollgras
auf dem Campingplatz mit Freibad Bredenbeker Teich: Martin hat Zugang zu seinem Jahresplatz. Die Tagesbesucher sind in Coronazeiten ausgesperrt. Hier ist werktags „Totentanz“
romantische Badestelle
die gelben Sumpflilien, meine Lieblinge!
Hofladen in Meilsdorf
am Bahntrassenweg: durch die Wälder, durch die Auen....
Martin auf dem Bahntrassenradweg: wunderbares Rollen!
in dieser Jugendstilvilla kocht Guiseppe Dellavecchia: mmmh!
der Glinder Mühlenteich
die Glinder Mühle, heute ein Heimatmuseum
im naturbelassenen Billetal
noch eine Billebrücke
43,5 km
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