Nach 6 Tagen in Bewegung ist es sinnvoll, eine Pause einzulegen. Außerdem soll es heute noch einmal heiß werden.
Morgen - überraschenderweise - soll das Thermometer gerade mal auf 20 Grad klettern und ein starker Wind aus Nord wehen (ich fahre nach Westen).
Und: auch die Nachttemperaturen sinken in der Nacht zum Dienstag stark ab....
Vom Camping hat man einen unglaublich weiten Blick: ähnlich wie im Nördlinger Ries liege ich hier in einer „flachen“ Gelände“schüssel“ - in der Ferne von allen Seiten umrahmt von blauen Bergen. Tröstlich ist, dass es in meiner Richtung morgen eher abgesenkt aussieht. Warten wir es ab: aus der Nähe sieht es ja immer anders aus.
Jetzt - um 19.30 Uhr - wirft die Wetteränderung ihre Schatten voraus: der Wind ist merklich aufgefrischt, in Böen sogar stark. Es gibt ja auch nichts hier, was den Wind bricht. Ich habe versucht, die Weite fotografisch einzufangen: erfolglos!
Mein Zelt lernt jetzt auch zum ersten Mal Böen kennen: ich habe zum ersten Mal die beiden seitlichen Abspannleinen einsetzen müssen....
Wie schön, dass Dir mein Wetter-Arrangement für den Start nach dem verdienten Ruhetag gefällt. Am Wind arbeite ich noch, mehr aus Richtung Nord-West.
AntwortenLöschenGruß Kranich
Bloß nicht! Lieber dann Nord-Ost, das wäre dann schräg von hinten
LöschenNach einem Ruhetag dachte ich ......
AntwortenLöschenGut, dann arbeite ich in Richtung Nord-Ost. Guten Start morgen.
Gruß Kranich