Morgens verzögert sich der Start, weil es noch eine Husche gibt. Aber dann die wärmenden Jacken angezogen - es ist 18 Grad - und los.
Es geht sofort auf den Deich. Ein Genuss.................
....wenn nicht der starke Gegenwind wäre; man könnte fast sagen: Gegensturm. Unsere Geschwindigkeit halbiert sich bei mehr Kraftaufwand in den Beinen...
Der Weg ist aber superschön!
Bei tkm 15 sind wir an der Fähre nach Orsoy hinüber.
Nach diesem anstrengenden Beginn darf es dann auch schon mal ein früher Kaffee und Kuchen sein; aber bitte mit Sahne!
Wir folgen dem Rhein bis Moers und durchqueren dann die Stadt.
Ein schöner Parcour auf Parkwegen fast bis zum Bahnhof. Ein bisschen müssen wir Stadtstraßen fahren; aber am Bahnhof beginnt ein Bahntrassenweg (Grafschafter Wanderweg), der uns fast bis nach Hüls - unserem heutigen Ziel - bringt: ein Besuch bei Günther.
Später fahren wir noch ins Hotel Niederrheinischer Hof - ein paar Kilometer Richtung Krefelder Innenstadt. Wir bekommen ein schönes, großes Zimmer. Aber von einem sicheren Fahrradabstellplatz hat man dort noch nichts gehört...
Am Abend dann fahren wir zurück zum Hülser Marktplatz und feiern das Wiedersehen mit Günther beim einem Italiener.
..." weil es noch eine Husche gibt".
AntwortenLöschenDer Begriff Husche war in meinem aktiven Wortschatz verloren gegangen. Jetzt ist er wieder da und ist erfrischend wie ein kurzer Regenschauer.
Kranich