Montag, 17. Dezember 2012

Projekt Hamburg - Mallorca (Details)


mit Aktualisierungen vom 1. September 2013 und 15. Janaur 2014 und 18. April 2015

Abschnitt 1:  ca 1000 km

Hier fährt man wie in meinem Reisetagebuch „Deutschland für Flachlandradler“, biegt aber hinter Straßburg nicht nach Rhinau ab, sondern fährt die Véloroute Rhin weiter bis Bantzenheim (gegenüber Neuenburg am Rhein). Hier trifft man auf eine Veloroute, die nach Mulhouse hineinführt.
Oder man benutzt meine Trackdaten (Hamburg - Freiburg + Boofzheim - Mulhouse).



es folgt:

Aktualisierte Fassung 1. September 2013
den Frankreichteil der Reise bin ich im Sommer 2013 abgefahren; deswegen folgt hier ein aktualisierte Fassung des Textes
 
Abschnitt 2:  ca 320 km
In Mulhouse trifft man am Bahnhof auf die Route Eurovelo 6 (siehe Reisetagebuch "von Basel nach Mâcon"), die dem Canal du Rhône au Rhin und dem Doubs folgt,






zum Schluss der Saône bis Chalons-sur-Saône.
An der Saône heißt der Weg Voie Bleue.



Dieser Weg ist von Basel an fast durchgehend gut beschildert und sehr gut zu befahren und dabei zu 90% oder mehr motorverkehrsfrei.
- Zwischen Saint-Jean-de-Losne und Seurre ist die Wegeführung teilweise schwierig zu finden
- bei Pagny-le-Chateau bin ich nicht den Schildern gefolgt, sondern über die Brücke gefahren und dann auf der Westseite des Kanals bis Seurre durchgefahren -,
- zwischen Seurre und Charny-les-Chalons ist die Beschilderung wieder zu finden
- zwischen Charnay und Verdun-sur-le-Doubs muss Straße gefahren werden
- Am Ortsausgang von Verdun jenseits der Brücke geht der Weg weiter und ist jetzt - sehr erfreulich - fast bis zum Ortseingang von Chalon-sur-Saône weitergeführt!)




Abschnitt 3:  
direkt ca 60 km, Variante ca 80 km
In Chalon kann man der voie bleue folgen, die an der Saône entlang geht (davon 30 km auf einem Radweg) bis Mâcon
oder:
die Voie Verte de Bourgogne nehmen, die hinter Chalon im Vorort Saint-Remy zuerst nach Westen Richtung Givry in ein Nebental geht, dann südwärts schwenkt und hinter Cluny dann durch den Tunnel de Bois Clair wieder ostwärts nach Mâcon führt. Die Variante ist eine sehr reizvolle Strecke und nur unwesentlich länger!





Abschnitt 4:  Eisenbahnfahrt oder 100 km
Eine Großstadt zu durchfahren, ist nicht immer eine lustvolle Angelegenheit. Hier bietet es sich an, mit dem Zug von Mâcon nach Givors zu fahren (in Lyon umsteigen).

Nachtrag 2013: Ich habe allerdings ( unabhängig voneinander) auch zwei Radfahrer getroffen, die von einer guten Durchfahrung von Lyon berichteten;  davon den größten Teil auf Radwegen.
Es gibt offensichtlich beim Tourismusverband einen Radwegeplan dazu.





Abschnitt 5: 340 km
Der geplante Radweg Via Rhona ist nur zu kleinen Teilen bisher fertig gestellt.
Ein Abschnitt beginnt in Loire-sur-Rhône südlich von Givors (Bahnstation) bis nach Saint-Vallier.
Von Saint Vallier nach Tournons 18km Straße (D 86 auf der westlichen Flussseite) oder Wege in den Flussauen nutzen.
Bei Tournons-sur-Rhône wechselt man die Flussseite nach Tain: jetzt gibt es wieder einen Radweg (22km) bis kurz hinter Valence (Brücke D533: jetzt wieder die Flussseite wechseln). Auch hier kann man versuchen die Flussauen zu nutzen.
In La Voulte-sur-Rhône geht es wieder aufdie andere Seite des Rhône für einen kurzen, aber sehr schönen Abschnitt der Via Rhona, dann wieder zurück auf die Westseite nach le Pouzin.
Hinter le Pouzin geht die Route links (Avenue Jean Jaurès)  zur Barrages (Stauwehr) auf eine wenig befahrene Straße zwischen Fluss und Kanal.
Auf der anderen Seite in Les Tourrettes kann man der Nationalstraße über 7 km folgen, die fast durchgehend einen breiten Seitenstreifen hat. Wenn Ancône ausgeschildert ist, biegt man nach rechts ab. Hinter Ancône fährt man auf der Brücke (D 11) wieder auf die Westseite des Rhônekanals und unmittelbar links von der Brücke beginnt wieder ein sehr schöner Abschnitt der Via Rhona, der bis zur Brücke nach Viviers hinüber führt. Hier wechselt man wiederum auf die Westseite des Flusses nach Viviers.
Kurz nach dem Ortseingang von Viviers geht es links in die kleine Straße,


die später zur Brücke hinüber nach Donzère führt: sehr, sehr reizvoll! Von der Brücke sehr schöne Sicht zurück ins Rhonetal!


In Donzère geht es dann wieder zur Barrage (Stauwerk) und auf die großflächige Insel zwischen Kanal und Rhône.  Der Weg geht jetzt auf kleinsten, ruhigen Nebenstraßen bis Pont St. Esprit.



In Pont Saint Esprit geht es gleich nach der Brücke am Kreisel im 270 Grad-Winkel zurück herunter zur gemauerten Kai- bzw Deichstraße und folgt der nach Süden, bis diese auf die D 138 tritt (nach links)  138A / D238  nach Caderousse/ D237 / D976 Richtung Roquemaure/  nachdem man Roquemaure durchfahren hat, folgt man kurz der D 980.

Nachdem man einmal die Eisenbahnschinen unterquert hat kommt bald - Vorsicht: unübersichtliche Rechtskurve!! -  auf der linken Straßenseite eine erneute Unterfahrung der Schienen,


nach denen man dann auf kleinsten Sträßchen wiederum zu einer Staustufe kommt (D780), die dann auf einer Flussinsel (D228) bis vor die Tore von Avignon führt.
Hier kann man dann entscheiden, ob man Avignon besuchen will und wie man weiter fährt.



Wenn man Avignon verlassen will, kann man die Stecke auf der D2 (wieder zurück auf die Westseite des Flusses) nehmen; die kenne ich und fand sie unangenehm. Es sind ca 10km, bis man zurück auf die andere Flussseite kann und dann Richtung Vallabregues auf ruhigen Straßen fährt.
Die unten vorgeschlagene Alternative - die Stadtausfahrt über die Durancebrücke - lädt zu einer Stadtrundfahrt ein und hat an der Ausfallstraße die meiste Zeit auch einen Fahrradstreifen am rechten Rand. Die Entfernung ist fast gleich.


















Vienne - Avignon 228 km

In Avignon auf der D 570 stadtauswärts / D 35 / D 183A / D 81A  über Barbentane und Vallabregues nach Tarascon.
D 35 aus Tarascon herausfahren, am "Chemin de Grande Castellet"nach rechts und dann auf Nebenwegen bis nach Arles. Hier landet man dann im nördlichen Industrie- und Gewerbegebiet: ist nicht so schlimm. Immer geradeaus! So kommt man in die Altstadt von Arles.




Avignon - Arles 46 km

In Arles auf der D35A zur anderen Flussseite, aus der Rue de la Camargue wird nach links die Avenue de la Camargue; am Kreisel in die Route de Gimeaux nach St. Gilles (+20km).
In St. Gilles verläßt man den Fluss und wendet sich der Küstenlinie des Mittelmeeres zu.
Nach St. Gilles auf der einsamen D 179 und D 202 zur Pont Sylvéréal (dies ist ein Umweg, der sich aber lohnt!), dann D58/ D46 nach Aigues Mortes (breiter Randstreifen!);
In Aigues Mortes ist auf der anderen Seite des Kanals (Rue du Port) ein Pfad, der ohne Motorverkehr nach Le Grau-du-Roi. Jetzt geht es westlich - recht städtisch - durch Le Grau und durch La Grande-Motte hindurch.

Arles - La Grande-Motte: 70 km


Abschnitt 6: 225 km
Hinter La Grand-Motte tut sich ein küstennaher Radweg auf, der ganz schön ist.
In Carnon-Plage kann man zum Kanal fahren und dann dem Treidelpfad folgen bis zum Ende der Lagune (Brücke D460).



Ich bin über die Brücke nach Frontignan (schönes Städtchen) gefahren, dann über Balaruc nach Sète.
Oder man fährt gleich durch nach Sète.
Hinter Sète tut sich wieder ein Radweg auf

bis Marseillan-Plage, der weiter geht Richtung Marseillan- Village.
Man trifft dann automatisch auf den Canal du Midi, dem man dann auf einem Pfad linkerhand folgen kann.

Wer Holperwege nicht scheut, kann dem Kanal - immer linksseitig bzw südseitig - bis Portiragnes-Plage folgen (ca 20 km). Man muss dem Pfad vertrauen: er geht durch! An der Stelle, wo der Kanal auf den Fluss Herault trifft, muss man kurz nach Agde hereinfahren, über die Brücke und dann zum Kanal zurück, dort, wo die berühmte Rundkammerschleuse ist.
Wenn der Kanal den Fluss Libron quert, tut sich ein  Bauwerk auf - ich sage jetzt mal einfach Schöpfwerk dazu - welches bei seiner Erstellung 1858 wirklich ein technisches Wunderwerk war.
Ein Wunder sind auch die Drängelgitter, die ein Passieren mit dem Fahrrad verhindern. Ich habe abpacken müssen und das Fahrrad herüberheben müssen (2 x!!).





Wo die D 37 den Kanal überquert, tut sich dann der asphaltierte Radweg auf, der nach Beziers führt.
Die Route folgt dem nur einige Kilometer, bis sich rechts ein Brücke nach Portiragne auftut. An dieser Stelle biegt man links auf kleine Straßen ab und folgt denen nach Serignan (schöner Platz in der Mitte).
In Serignan kann man sich entweder sofort oder später der D 64 anschließen und auf weiteren Straßen bis zur Mündung des Flusses Aude durchfahren. Ein kleines bisschen muss man landeinwärts fahren, um an der Brücke den Fluss queren zu können. Noch ein kleines bisschen weiter landeinwärts tut sich dann links eine kleine, verschwiegene Straße auf, die nach Saint Pierre-la-Mer führt (sehr schön!).
In St. Pierre soll gleich am Strand ein Radweg beginnen (den ich nicht gefunden habe.) Kurz muss man mit dem Autoverkehr über die Brücke, um dahinter wiederum am Strand den Radweg zu finden. (Ich habe den Radweg erst hinter Narbonne-Plage gefunden!)
Diesem folgt man bis zur Abfahrt nach Gruissan (die zweite Abfahrt nutzen!). Grusissan erkennt man schon von weitem an der Ruine oben auf einem Berg am Rande einer Lagune.

Nun beginnt ein sehr schöner Abschnitt bis Port-la-Nouvelle:
am südlichen Ortsausgang von Alt-Gruissan  - an der Brücke, wo die D 232 am Vieux Port beginnt - kann man ein klein wenig auf einem Treidelpfad (Extrabrückchen) fahren, bevor man sich danach der Straße anschließt, die zur Schleuse Mandirac führt. Hier geht es links auf eine Voie Verte (etwas holperig!) am Canal de la Robine, die nach Port-la-Nouvelle führt (ca 13km). Das ist eine der schönsten Strecken der Abteilung "zwischen Lagune und Meer".





In Port-la-Nouvelle dann abseits der Hauptstraßen: den Bahnhof rechts liegen lassen und weiter geradeaus auf einer Straße, die zuerst Rue Guy Môquet heißt: immer weiter geradeaus heißt sie dann Chemin de la Plage. Irgendwann - an einem Bahnübergang - knickt die Straße nach rechts ab und führt landeinwärts zur Hauptstraße D 709.
Der Etang de la Palme ist entgegen meinen Hoffnungen mit dem Fahrrad nicht zu passieren. Also wird er umfahren. Dazu dann ca 4 km auf der  D 709, bis sich nach dem Passieren der Lagune links eine kleine Straße auftut, der man Richtung Leucate folgt.
Die vielbefahrene Hauptstraße D 627, die zur Lagune von Leucate führt und auch die ganze Landbreite durchquert, läßt sich komplett vermeiden.
Man kann einen Abstecher zu einem sehr reizvollen Strand machen nach La Franqui, indem man den Bahnhof von Leucate passiert (Route de la Gare, nach Norden).
Oder man folgt dieser Straße südwärts und kommt dann nach Leucate-Village, das auf einer Anhöhe liegt.
Von Leucate, dass eine Pause wert ist, geht es wieder hinunter, an den Campingplätzen vorbei (die Hauptstraße bleibt rechts an der Lagune) auf dem Chemin du Grau bis Pont Conchylicole. Dort gibt es eine Fussgänger-/Radfahrerbrücke auf die andere Seite des Kanälchens.
Hier rechts an den vielen Buden vorbei und die erste Straße (noch vor der Schnellstraße!) links. Diese hat einen Radweg, der nach dem folgenden Kreisel zu meiner Überraschung gegenüber fortgesetzt wird. Der wird dann sehr schön, geht ein Stück über Straße (einfach weiterfahren!) und führt später noch schöner durch eine Pinienwald bis jenseits der Brücke bei Port Leucate (gute Aussicht!).
Ab jetzt wird es städtisch: es gibt Radwegweiser, die man aber erst einmal finden muss. Am besten ist es, nach der Brücke in Richtung Strand zu fahren und dann Straßen parallel zur Küstenlinie zu suchen.
Nach einer weiteren Brücke ist man später in Le Barcarès und hat dann diese sehr große Lagune auch hinter sich.
(soweit die abgefahre Strecke!)

weiter:
D 81 nach Canet-de-Rousillon /    D 81A und D 81 nach Argelès Plage / auf der D2E zum Bahnhof in Argelès



Pont Sylvéréal (Camargue) - Perpignan: 260 km  
(nach Argelès etwas weiter)

 

Abschnitt 7 (ca 1,5 Stunden oder 64km)
Bahnfahrt von Argelès nach Figueres. Spart den Anstieg und Abfahrt auf wahrscheinlich vielbefahrener Straße. Umsteigen in Portbou. Auf französischer Seite ein TER alle zwei Stunden mit Fahrradmitnahme, auf spanischer Seite Regionalverkehr, ebenfalls mit Fahrradmitnahme (http://www.renfe.com/EN/viajeros/info/bicicletas.html)
Man könnte auch ab Portbou die N-Straße nehmen. Aber man darf nicht annehmen, dass es von hier nur abwärts geht: auch hier gehen Serpentinen hinauf und herunter. Allerdings kenne ich nicht die Belastung dieser N-Straße durch den motorisierten Verkehr.

Wer den Ehrgeiz hat, die Pyrenäen aus eigener Kraft zu überqueren,
und nicht die Küstenstraße nehmen will, könnte als Alternative auch den Übergang nehmen über Le Perthus, den der Eurovelo 8 vorschlägt: eine Trasse über einen Pass, wo auch die Autobahn und damit der Fernverkehr durchgeht. Der Euovelo 8 geht auf französischer Seite über eine Landstraße parallel zur Autobahn den Pass hoch und nimmt auf spanischer Seite einen Weg in den Wald hinein - vorbei am Fort de Bellegarde.
Wie es mit dem Autoverkehr auf der Landstaße zum Pass hoch ist, kann ich nicht einschätzen. Der Fernverkehr wird sicher trotz Mautpflicht die Autobahn nehmen...
Der Track Argelès-Figueres ist in der Dropbox abgelegt. (64km)


Aktualisierung 15. Januar 2014:
Vorgestern erreicht mich Post von Rainer Unseld, der in der Nähe von Perpignan wohnt und dort auch an verschiedenen Radweginitiativen mitarbeitet. Er wies mich darauf hin, dass es einen neugebauten Radweg gibt, der die Trassenführung des EV8 auf der erwähnten Hauptstraße nach Le Perthus ersetzt; der Radweg geht dann von Le Boulou über Moreillas und Riunoguès zum Col de Panissars. Guckt man sich das auf Google Earth an, dann sieht das vielversprechend aus und man ist den Autoverkehr los.
Ich habe diesen neuen Teil in den Track integriert und werde ihn dann so auch in die Dropbox stellen.



Abschnitt 8: 172 km
 
N11A / N 11/ GIV 6228 / GIV6227 / GIV 6226 / GIV 6231 / GIV 6233 / 6424 / C66 / C255
sehr schöne Strecke, aber Querung mehrerer Flusstäler.

 Figueres – Girona 52 km


Die N11 geht durch über Malgrat de Mar nach Barcelona. Sie scheint mir zwar fahrradgängig, aber nicht fahrradfreundlich zu sein. An der Küste gibt es zur N11 keine Alternative. Aber bis Malgret habe ich eine Lösung gefunden, die allerdings etwas länger ist:
Girona hinter dem Bahnhof links Carrer Emili Grahit, rechts Avenida Luis Pericot / links Pujada Creu de Palau / wird Cami Vell Fornells / überquert C 65 / an der T-Kreuzung vor den Gleisen links  / am Kreisel halblinks am Ort vorbei /  wird GIV 6742 / rechts in die GIV 6741 nach Caldes / hinter Caldes  die Gleise überqueren, wird zur  GI 673 / links in die N 11 / rechts in die GI 555 bis kurz vor Hostalric,  am Kreisel links in die  C 35 abbiegen (Richtung Blanes)/ im weiteren Verlauf nicht mit der C35 nach links Richtung Girona abbiegen, wird GI 512 , wird BV 5121, wird in Sant Pere GI 600 / nach Blanes herein, rechts in die Ctra Malgrat abbiegen, wird GI 6831, wird nach dem Fluss BV 6001 / mündet in Malgrat dann in die N 11.
Den Rest der Strecke versucht man nun, die N11 so oft wie möglich zu vermeiden, in dem man Stadtstraßen sucht, die parallel zu ihr sind; das wird wahrscheinlich noch bis Sant Pol de Mar gelingen.
Derjenige, den der Verkehr zu sehr nervt, kann ja mit der Bahn nach Barcelona verkürzen, die hier an der Küste immer parallel zur Straße läuft.
Nachtrag 2013: 
beim Legen des Tracks habe ich festgestellt, dass es ab Malgrat de Mar zwischen Meer und Bahnlinie die meiste Zeit ein Sträßchen oder einen befestigten Weg gibt - zeitweilig allerdings nur einen wahrscheinlich unbefestigter Pfad, der auf openfietsmaps allerdings als Mtb geeignet bezeichnet wird. Da muss man dann sehen, ob der befahrbar ist oder ob es sich um losen Sand handelt. Ein Versuch ist es wert: kann man dadurch doch die meiste Zeit die belebte Hauptstraße vermeiden. Innerhalb Barcelonas sind Radwege eingezeichnet, die man nutzen kann.
Nachtrag April 2015:
Ich habe den Track jetzt insoweit abgeändert, dass er auf dem letzten Teilstück zwischen Malgrat und Barcelona die meiste Zeit zwischen Strand und Bahngleisen liegt. Der größte Teil wird auf der openfietsmap als "Mtb- geeignet" beschrieben. Es bleibt zu erproben, inwieweit das zutrifft.
Sollte der Weg mal zu sandig sein, kann man ja immer noch leicht auf die allerdings sehr belebte Straße jenseits der Bahn ausweichen.
Und natürlich müsste man sehen, ob in der Hauptsaison der Weg nicht von Fußgängern so stark benutzt wird, dass an geregeltes Radfahren nicht zu denken ist.
Der Erste, der diesen Track erprobt, schicke mir bitte, bitte ein Rückmeldung.
 
von Girona nach Blanes: 55 km

von Blanes nach Barcelona; 66km


Kommentare von Radfahrern, die Strecken oder Teilstrecken dieses Projekts schon gefahren sind, sind ausdrücklich erwünscht; entweder im Kommentarblock oder an:  radreiseblog@gmx.de






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