Martinsganstour
Letzten Samstag hatte ich die Ehre, zu einer Gruppenausfahrt
eingeladen zu werden. Das Ziel war das Restaurant Waldesruh in Aumühle für ein
Martinsgansessen.
Die Gruppe machte diese Veranstaltung im 25. Jahr! Unglaublich!
Das wurde natürlich ordentlich zelebriert.
Das wurde natürlich ordentlich zelebriert.
Wir starteten am Baumwall ...
.....und fuhren über die Hafencity,
Entenwerder ...
...und Kaltehofe zum Marschenbahndamm und bogen am Gleisdreieck
Richtung Bergedorf ab. War es vorher etwas nieselig, lugte da etwas die Sonne
heraus. Trotz der Feuchtigkeit aus dem Himmel machte die Tour Spaß und tat gut: ohne die Einladung wäre ich wahrscheinlich nicht vor die Tür gegangen.
Auch dieses Mal - wie bei jeder Hamburger Erkundung - war ein Hamburger Franzbrötchen im Gepäck; diesmal vom Hansebäcker Junge, Filiale Eppendorfer Weg: vielleicht ein bisschen zu wenig Zimt, aber vom Ausbackzustand ideal. Testurteil: sehr empfehlenswert!
Auch dieses Mal - wie bei jeder Hamburger Erkundung - war ein Hamburger Franzbrötchen im Gepäck; diesmal vom Hansebäcker Junge, Filiale Eppendorfer Weg: vielleicht ein bisschen zu wenig Zimt, aber vom Ausbackzustand ideal. Testurteil: sehr empfehlenswert!
In Bergedorf ging es am Schloss vorbei zum Billeradweg, der um diese
Jahreszeit bereits ein bisschen matschig war.
Ab Wohltorf nahmen wir dann
Straße, weil das letzte Stück am Billeweg dann doch zu unwirtlich gewesen wäre.
Das Essen war dann – wie meine Mutter es ausgedrückt hätte – „sehr
erfreulich“!
Leider war uns der bequeme Rückweg – die Fahrt ab Aumühle mit der
S-Bahn zurück in die Stadt – versagt wegen Bauarbeiten am Schienenstrang.
Und der Schienenersatzverkehr nimmt ja leider keine Fahrräder mit. So hatten wir noch - beschwert mit der Gans - 11 km
in der Dämmerung bis Bergedorf vor uns, wo wir dann endlich die S-Bahn entern konnten.
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